Stufenpaneel
Profilbeschreibung
Historie
Die Anfänge der Verkleidung einer Gebäudefassade mit einem Metallpaneelesystem können bis ca. zur Mitte des 20. Jahrhunderts zurückverfolgt werden. Dabei sind neben den klassischen Fassadenbauern auch zunehmend Klempner-Fachbetriebe an der Ausführung entsprechender Projekte beteiligt.
Anwendung
Die Optik einer mit dem Stufenpaneel verkleideten Fassade ist vergleichbar mit einer in der klassischen Stülpschalung ausgeführten Holzverkleidung.
Aufgrund Ihrer Montagefreundlichkeit findet die Stufenpaneele sowohl bei technisch und optisch anspruchsvollen Neubaufassaden als auch im Sanierungsbereich mit vorgehängten hinterlüfteten Fassadenkonstruktionen Anwendung.
Technik
Die Stufenpaneele ist an den beiden Längsrändern nach dem Nut- und Feder-Prinzip mit jeweils einer Steckseite und einer Taschenseite versehen. Die wirtschaftliche Herstellung der Paneele erfolgt dabei üblicherweise auf Profiliermaschinen z. B. Typ Schlebach QUADRO.
Nach der Befestigung des Paneels auf der Taschenseite mittels Liegehaften wird die Steckseite des nächsten Paneels eingeschoben und ebenfalls wieder entspr. auf einem oft als Vollschalung ausgeführten Unterbau befestigt. Aus diesem Montageablauf ergibt sich ein Verlegesystem mit verdeckter Befestigung.
Anschlüsse und Abschlüsse werden dabei in Anlehnung an die Spenglertechnik häufig als Kantprofile ausgeführt.
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